Erweiterte Suche Erweiterte Suche

Sigismund I. der Alte, Schellfisch Danzig 1531 - NGC MS64

NGC MS64 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer MS64
add Ihre Notiz 
Losbeschreibung
Erhaltungszustand: NGC MS64 help
Certificate: NGC 5776268-025 Top Pop nur einer MS64
Literatur: CNG 53.II, Kopicki 7267

Sorte mit Rosetten, die die Vorderseite und die Rückseitenlegende öffnen.

Eine schöne Münze mit der höchsten und einzigen so hohen Bewertung im NGC-Register.

Ein extrem schwer zu erwerbendes Stück in absolut postfrischer Erhaltung.


Der Schilling wurde durch eine Verordnung von 1528 in das polnische Geldsystem eingeführt und entsprach einem Drittel eines Pfennigs. Er wurde aus Silber mit einem Feingehalt von 3 Pfund geprägt, wog durchschnittlich 1,243 g und enthielt 0,233 g reines Silber. Die Münzstätte in Toruń gab in den Jahren 1528-1531 Schillinge dieser Norm aus, die für die preußischen Länder bestimmt waren. Auf der Vorderseite trugen sie das gekrönte königliche Monogramm "S" und eine Vorderseiteninschrift. Auf der Rückseite der preußische Adler und eine otolithische Inschrift. In den Jahren 1524-1526, also noch vor der Einführung dieser Bezeichnung in das polnische Geldsystem, wurden von der Danziger Münzstätte Schillinge mit dem Namen Sigismund des Alten ausgegeben. Aus den Quellendokumenten geht hervor, dass ihr Marktwert ¼ eines Pfennigs betrug. Auf der Vorderseite trugen sie das Bild des Weißen Adlers (noch im gotischen Stil) und eine Inschrift auf der Vorderseite, auf der Rückseite das Wappen von Danzig (ebenfalls gotisch) und eine Inschrift auf der Vorderseite. In den Jahren 1530-1532, 1537-1540 und 1546-1547 prägte die Danziger Münzstätte bereits Schillinge auf der Grundlage der Ordination von 1528. Anstelle des polnischen Adlers wurde der preußische Adler (mit Wappen) auf der Rückseite der neuen Schillinge angebracht. Die Zeichnung des Adlers und des Danziger Wappens hatte bereits einen Renaissance-Stil. In der Münzstätte Elbląg wurden in den Jahren 1530-1534 und 1538-1534 städtische Schillinge nach dem Standard der Verordnung aus dem Jahr 1528 geprägt: Sie weisen das von den Danziger Ausgaben bekannte ikonografische Schema auf: auf der Vorderseite den preußischen Adler und die Aversinschrift, auf der Rückseite das Wappen von Elbing und die Aversinschrift.

Auktion
XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
714 EUR
Erhaltungszustand
NGC MS64 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer MS64
Endpreis
Verkauf unter Vorbehalt
857 EUR
Mehrgebot
120%
Ansichten: 99 | Favoriten: 1
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
20.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
Gebotsschritte
  1
  > 10
  100
  > 20
  500
  > 50
  1 000
  > 100
  3 000
  > 200
  6 000
  > 500
  20 000
  > 1 000
  50 000
  > 2 000
  100 000
  > 5 000
  200 000
  > 10 000
  500 000
  > 20 000
 
Geschäftsbedingungen
Auktionsinfo
FAQ
Über den Verkäufer
WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
Kontakt
Salon Numizmatyczny Mateusz Wójcicki Sp. z o.o.
room
Zwiadowców 9
52-207 Wrocław
phone
+48 71 30 70 111
Zahlen
Banküberweisung: PLN, EUR, USD
PayPal: Gebühr 5.75 %
Öffnungszeiten
Montag
09:30 - 17:00
Dienstag
09:30 - 17:00
Mittwoch
09:30 - 17:00
Donnerstag
09:30 - 17:00
Freitag
09:30 - 17:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
keyboard_arrow_up
Help centre open_in_new