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MAJNERT, Stefan Batory, Olkusz-Taler 1578 - SEHR RAR

XF+
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: XF+ help
Literatur: Mańkowski 28

Eine sehr seltene Majnert-Fälschung, ein ausgefallener Olkusz-Taler von Stefan Batory aus dem Jahr 1578, geprägt in Silber. Eine ausgefallene Münze des berühmtesten und zugleich angesehensten Fälschers polnischer Münzen, Jozef Majnert. Von Majnert geprägte Stempel, wahrscheinlich von Hand geschnitten. Wie von Henryk Mankowski vorgeschlagen, könnte ein Stich aus einem Werk von Adam Berg aus dem Jahr 1604 als Vorlage gedient haben.

Ein Objekt, das auf dem Auktionsmarkt seinesgleichen sucht. Eine hervorragende Bereicherung für jede Sammlung königlicher polnischer Münzen. Ein kühnes, ungewöhnliches Design, dessen Stil sich deutlich vom Hintergrund der Epoche abhebt. Eine einzigartige Münze, die eine hervorragende Ergänzung für jede Sammlung darstellt. Unvergleichlich!


Vorderseite: gekrönte Halbfigur des Herrschers, lang und schmal, die linke Hand ruht auf dem Schwertgriff, in der rechten Hand ein Zepter.

STEPH D G REX POL M DVX LT RV PRIN R

Rückseite: Ein Adler ohne Krone mit ausgebreiteten Flügeln, auf der Brust ein Schild mit dem Wappen von Wilcze Zęby, darunter das Wappen von Wieniawa in einem Schild

MÜNZE NOVA RE GNI POLONIE XXXV


Durchmesser 43 mm, Gewicht 33,10 g


Henryk Mankowski schreibt in seinem Buch "Gefälschte polnische Münzen" folgendes über den vorgestellten Taler: "...Die Stempel, die für die Prägung dieses Talers verwendet wurden, sind nicht in unserem Besitz, so dass nicht sicher ist, wem dieses Werk zuzuordnen ist. Aufgrund der großen Ähnlichkeit zwischen der Büste und der Technik, die zur Herstellung des nächsten Talers verwendet wurde, müssen wir Majnert als Urheber vermuten. Da das Original völlig unbekannt ist, sind die Stempel handgeschnitten, und die Vorlage war wahrscheinlich ein Stich nach einem Werk von Adam Berg, das 1604 veröffentlicht wurde. Die Büste in einer nie gesehenen Form, das sehr ungeschickt ausgeführte Wieniawa-Wappen und die Unebenheiten der Buchstaben verraten den Fälscher. Es ist möglich, dass es zwei Varianten gibt, denn ich habe ein Stück in meinem Besitz, das zwar gegossen und stark ziseliert ist, sich aber so sehr von dem vorhergehenden unterscheidet, dass es schwer vorstellbar ist, dass diese Veränderungen durch Ziselieren entstanden sein könnten, z. B. die Form des Schildes mit dem Wappen der Familie Batory, der Schwanz des Adlers usw.".

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
1 124 EUR
Erhaltungszustand
XF+
Endpreis
4 145 EUR
Mehrgebot
369%
Ansichten: 541 | Favoriten: 31
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
19.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
Gebotsschritte
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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