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Kasimir III. der Große, Halbpfennig (Einquartierung) Krakau ohne Datum

VF
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: VF help
Literatur: Paszkiewicz 16, Frynas P.12.2, Kopicki 342 (R4)

Kasimir III. der Große (1333-1370), halber Pfennig (Quarto), Krakau, der Beginn der Prägung dieser Münzen wird auf ca. 1365-1367 datiert.

Vorderseite: der König in majestätischer Haltung, vorne ein Zepter haltend, das in den Reifen hineinragt, an den Seiten ein Dreikreis

KAZIMIR-MÜNZE

Rückseite: Piastenadler

REGIS POLONIE K


Durchmesser 21 mm, Gewicht 1,10 g


Was die Ausgabe von Denaren anbelangt, so setzte Kasimir der Große die Politik seines Vaters Ladislaus des Kurzen fort und prägte sowohl Krakauer Denare, die in einem weiten Gebiet Polens zirkulierten (Typ Königskopf/Adler), als auch Denare mit lokaler Reichweite (z. B. die Fürstentümer Dobrzyń, Brest, Płock, Inowrocław, Pyzdry, Sieradz, Kalisz und Poznań). In der letztgenannten Gruppe lassen sich sowohl bilaterale Denare als auch Brakteaten unterscheiden. Zum lokalen Geld gehörten auch die für Halich-Ruthenia geprägten Münzen: Silberviertel (półgrosze) und Kupferpula. Im Zuge der Währungsreform Kasimirs des Großen kamen die Krakauer Grosze und Quartniki in den Geldumlauf. Dabei handelte es sich per Definition um überörtliche und gesamtpolnische Münzen. Die Ausgaben der Krakauer Pfennige (die eine Nachahmung der Prager Pfennige Karls von Luxemburg waren) hatten vor allem Prestige- und Propagandacharakter. Die Vierteldollar spielten im Geldumlauf eine viel größere Rolle.

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
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Ausrufungspreis
67 EUR
Erhaltungszustand
VF
Endpreis
294 EUR
Mehrgebot
436%
Ansichten: 167 | Favoriten: 16
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
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19.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
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