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August III. Sas, Ehegulden (2/3 Taler) Dresden 1747

XF-
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: XF- help
Literatur: Kahnt 657, Kopicki 11543 (R3)

Eine seltenere Ausgabe, die anlässlich der Hochzeit des Sohnes von König August III. von Sachsen, Friedrich Christian, mit Anna von Bayern geprägt wurde.

Der höchste Silbernen Nennwert dieser Ausgabe.


Vorderseite: Inschrift in sieben Zeilen

FRIDERICI / CHRISTIANI / REG POL EL SAX PRINC / ET / ANTONIÆ BAVARÆ / CONNUBIUM / MDCCXLVII

Rückseite: geflügelter Genius, darüber die Inschrift SPEI PUBLICÆ.


Durchmesser 34 mm, Gewicht 13,67 g


In den ersten sechzehn Jahren seiner Herrschaft verfolgte Augustus III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferscherben und Pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustorden und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zwei-Zloty-Münzen, Tymphen, Torten, Sechspfennige, Drillinge und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzstätten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzanstalten im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Schatzmeister Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.


Auktion
XIII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
09 März 2024 CET/Warsaw
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Ausrufungspreis
238 EUR
Erhaltungszustand
XF-
Endpreis
1 197 EUR
Mehrgebot
504%
Ansichten: 216 | Favoriten: 12
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XIII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
09 März 2024 CET/Warsaw
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20.00%
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Miejscowo niedobita
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