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August III Sas, 1/4 Dukaten Dresden 1735 FWôF - NGC MS63 - WIE LUSTLIGHT

NGC MS63 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer MS63
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: NGC MS63 help
Certificate: NGC 6647621-005 Top Pop nur einer MS63
Literatur: Kahnt 521, Kopicki 11475 (R1), Friedberg 2852

Ein sehr seltener Nennwert und Jahrgang 1/4 Dukaten von Augustus III Sachsen.

Ein Stück, das definitiv seltener ist als der in der Literatur angegebene Seltenheitsgrad.

In der gesamten Geschichte des weltgrößten Coinarchives-Archivs nur neun Auflistungen, und darunter Wiederholungen.

Ein Exemplar mit einem hervorragend erhaltenen Münzspiegel. Wir haben absichtlich ein Foto beigefügt, das die Frische des Stempels zeigt, mit dem das angebotene Exemplar geprägt wurde. Eine Münze mit einer unserer Meinung nach spiegelgleichen Präsentation.

Postfrischer Zustand, bestätigt durch die hervorragende Note von NGC MS63.

Das einzige Stück mit der höchsten Note sowohl im NGC- als auch im PCGS-Register.

Das schönste Stück, das bisher auf Weltauktionen mit einer SLR-Präsentation angeboten wurde! Eine wunderbare Münze.


Vorderseite: Büste rechts

D G FRID AUG R P D S I C M A & W

Rückseite: gekrönter fünffeldriger Zierschild, unter dem Schild die Initialen FWôF Friedrich Wilhelm ô Feral, Münzmeister der Münzstätte Dresden von 1734 bis 1763

S R I ARCHIM ET ELECT


Durchmesser 15 mm, Gewicht 0,89 g


In den ersten sechzehn Jahren seiner Regentschaft betrieb August III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferscherben und Pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustdorffelder und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zwei-Zloty-Münzen, Tymphen, Torten, Sechspence, Drillinge und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzstätten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzanstalten im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Kämmerer Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.

Auktion
XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
2 857 EUR
Erhaltungszustand
NGC MS63 MAX - JEDYNY
Top Pop nur einer MS63
Endpreis
4 571 EUR
Mehrgebot
160%
Ansichten: 139 | Favoriten: 10
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
20.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
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