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August III Sas, 1/2 August d'or (2 1/2 Taler) Leipzig 1753 G - SEHR RAR

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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: VF+ help
Literatur: Kahnt 672, Kopicki 2148 (R4), Friedberg 2860

Sehr seltener und typologisch gesuchter, niedrigster Nennwert der Augustd'or-Serie, geprägt in nur einem, dem ersten Jahrgang ihrer Ausgabe.

Dritter in der typologischen Reihe der polnischen Taler in Gold.

Auf der Rückseite, unter dem Schild, der Buchstabe G, Initiale von Johann Gerog Godecke.

Der Erhaltungszustand ist typisch für diese Ausgabe, aber auf der Rückseite blitzt die Frische der Münze auf.

Eine extrem seltene und sehr interessante Ausgabe, wobei die niedrigste Stückelung selbst die am schwierigsten zu erwerbende innerhalb der Augustd'or-Serie ist. Eine bekannte Handvoll Zitate, zum ersten Mal auf unseren Auktionen!


Vorderseite: Büste nach rechts

D G AVGVSTVS III REX POLONIARUM

Rückseite: unter der Krone zwischen Palmzweigen ein Schild mit dem polnischen, litauischen und sächsischen Wappen, darunter der Wert 2 1/2 TH.

SAC ROM IMP ARCHIM ET ELECT


Gold, Durchmesser 20 mm, Gewicht 3,23 g


Während der Regierungszeit von Augustus III. Sas erschien der Augustdor, eine neue, in Polen bis dahin unbekannte Münzbezeichnung. Es handelte sich um eine Goldmünze, die nach einem anderen Standard als der Dukat geprägt wurde. Als Vorbild diente der französische Luidor (Louis d'or - goldener Ludwig). Der Wert der neuen Münze betrug 5 Taler, sie wurde aus dem Goldstück 21 7/12 Karat geprägt und wog 6,63 g. Augustus III. sächsischer Augustorden wurde von der Leipziger Münzstätte zwischen 1753 und 1758 ausgegeben, wo auch Halbaugustorden und Doppelaugustorden geprägt wurden. Alle drei Nennwerte waren nach dem gleichen ikonografischen Schema gestaltet. Die Vorderseite zeigt das Brustbild des Königs und eine Inschrift auf der Vorderseite. Auf der Rückseite befand sich unter der Krone ein mehrteiliges Wappen mit Pfahlzweigen an den Seiten, während am unteren Rand der Wert der Münze in Taler (2 ½ Taler, 5 Taler, 10 Taler) und eine Inschrift mit der Jahreszahl am Ende angegeben war. Zwischen 1758 und 1760 ließ König Friedrich II. von Preußen in großen Mengen gefälschte Münzen prägen, die polnische Augustoren nachahmten. Diese enthielten nur 4,2-4,3 g Gold.

Auktion
XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
2 857 EUR
Erhaltungszustand
VF+
Endpreis
4 286 EUR
Mehrgebot
150%
Ansichten: 206 | Favoriten: 16
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XIV. PREMIUM-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
28 September 2024 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
20.00%
Erhaltungszustand
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Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
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