Ein sehr seltener Drei-Brüder-Halbtaler, der 1658 in der Münzstätte Brest geprägt wurde.
Er ist der zweit seltenste aller Drei-Brüder-Halbtaler-Ausgaben.
Im Fachkatalog "Common Minting of the Three Brothers 1651-1662" von Marcin Grandowski hat die Sorte den Seltenheitsgrad R8, was bedeutet, dass dem Autor nur 3 Stücke bekannt sind.
Die Seltenheit des vorgestellten Stücks wird durch die Tatsache belegt, dass dies das erste Angebot auf Onebid ist!
Gut erhaltenes Relief, Hintergrund mit mintfarbenem Glanz, aber an offenen Stellen berieben. Ein Exemplar in einer alten, natürlich dunklen Patina, die der Münze eine edle Ausstrahlung verleiht.
Ein aussergewöhnlich seltenes Stück, das erste Angebot auf Onebid, was in Verbindung mit dem attraktiven Erhaltungszustand ein aussergewöhnlich hohes Bietinteresse erwarten lässt. Unser bestes Angebot aus der schlesischen Münzstätte bei der 13.
Vorderseite: drei Halbfiguren von Herzögen in ornamentalen Gewändern, die sich gegenüberstehen, darunter im Exergue ein Ornament, eine Randlegende, geteilt durch den Reichsapfel
D:G:GEORGIUS:LUDOVICUS-ET-CHRISTIANUS:FRAT:
Rückseite: Wappenschild italienischer Art, quadratischer Adler und Schachbrettadler, verziert mit drei Balkenhelmen mit Juwelen und Labres, im Rand eine von oben durch eine Rosette geteilte Legende und das Zeichen des Münzmeisters Christian Pfahler
DUCES-SILESIÆ-LIGN-BREG-ET-WOLAV-1658
Durchmesser 38 mm, Gewicht 14,20 g