Erweiterte Suche Erweiterte Suche

Augustus III. Sachsen, Hochzeitstorte Dresden 1747 - PCGS MS64

4.5/5
PCGS MS64 MAX - JEDYNY
add Ihre Notiz 
Losbeschreibung
Erhaltungszustand: PCGS MS64 help
Certificate: PCGS 492385.64/31775778
Qualität: 4.5/5
Literatur: Kahnt 658, Kopicki 11542 (R3)

Ausgestellt anlässlich der Hochzeit des Sohnes von König August III. von Sachsen, Friedrich Kristian, Kurfürst von Sachsen, mit Maria Antoinette Wittelsbach (Bayern), Tochter des späteren Kaisers Karl VII. und Urenkelin von Johann III. Sobieski.

Ausgezeichnete Prägequalität, typisch für diese Ausgabe.

Wunderschön erhalten und das einzige Exemplar mit der höchsten Note im PCGS-Register.


Vorderseite: Siebenzeilige horizontale Inschrift

FRIDERICI / CHRISTIANI / REG POL EL SAX PRINC / ET / ANTONIÆ BAVARIÆ / CONNUBIUM / MDCCXLVII

Rückseite: Darstellung des Hymenäus, des in der griechischen Mythologie bekannten Gottes der Ehe und der Hochzeitsriten, der zwischen den Wolken aufsteigt und in seiner rechten Hand eine Fackel hält, die, wie Raczynski angibt, mit "Myrte" umwickelt ist.

SPEI PUBLICAE (Öffentliche Hoffnung)


In den ersten sechzehn Jahren seiner Regentschaft betrieb August III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferschekeln und -pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustdorffelder und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zwei-Zloty-Münzen, Tymphen, Torten, Sechspence, Drillinge und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzstätten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzämter im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Schatzmeister Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
225 EUR
Erhaltungszustand
PCGS MS64 MAX - JEDYNY
Qualität
4.5/5
Endpreis
856 EUR
Mehrgebot
381%
Ansichten: 235 | Favoriten: 10
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
19.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
Gebotsschritte
  1
  > 10
  100
  > 20
  500
  > 50
  1 000
  > 100
  3 000
  > 200
  6 000
  > 500
  20 000
  > 1 000
  50 000
  > 2 000
  100 000
  > 5 000
  200 000
  > 10 000
 
Geschäftsbedingungen
Auktionsinfo
FAQ
Über den Verkäufer
WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
Kontakt
Salon Numizmatyczny Mateusz Wójcicki Sp. z o.o.
room
Zwiadowców 9
52-207 Wrocław
phone
+48 71 30 70 111
Zahlen
Banküberweisung: PLN, EUR, USD
PayPal: Gebühr 5.75 %
Öffnungszeiten
Montag
09:30 - 17:00
Dienstag
09:30 - 17:00
Mittwoch
09:30 - 17:00
Donnerstag
09:30 - 17:00
Freitag
09:30 - 17:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
keyboard_arrow_up
Help centre open_in_new