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August III Sas, Ort Leipzig 1755 EG

XF-
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: XF- help
Literatur: Anuszczyk 55E.2.a, Kahnt 688.b

EineAbart mit dem Kreuz der Weltkugel der Krone, die auf die linke Hälfte der Basis des ersten I in der Vorderseitenlegende zielt, mit der ovalen Brosche der Spange in einem Perlenhalbkreis , mit neun Blättern beiderseits des Wappenschildes auf der Rückseite, mit einem Punkt nach dem Datum und ohne Punkte bei den Initialen EC und dem Nennwert 18.

Unnatürlicher Glanz durch ungeschicktes Waschen.


In den ersten sechzehn Jahren seiner Herrschaft verfolgte August III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferscherben und Pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustorden und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zwei-Zloty-Münzen, Tymphen, Torten, Sechspfennige, Drillinge und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzstätten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzanstalten im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Kämmerer Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.

Auktion
XIII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
09 März 2024 CET/Warsaw
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Ausrufungspreis
36 EUR
Erhaltungszustand
XF-
Endpreis
228 EUR
Mehrgebot
640%
Ansichten: 169 | Favoriten: 24
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XIII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
09 März 2024 CET/Warsaw
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20.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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