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August III Sas, Ort Leipzig 1753 EC Efraimek - Punkt nach Datum

XF-
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: XF- help
Literatur: Kahnt 686.c, Kopicki 2108

Eine Variante mit einer massiven Büste des Königs in einer breiten Krone, einer schönen, aus acht Kugeln bestehenden Spange des Königs, ohne Punkte bei den Initialen EC, der Nennwertangabe 18 und mit einem Punkt nach dem Datum.


In den ersten sechzehn Jahren seiner Regentschaft betrieb August III. von Sachsen im Wesentlichen keine Münzpolitik. Erst 1749 wurde beschlossen, die Produktion von Kupferscherben und Pfennigen aufzunehmen. Diese Aufgabe wurde von drei Münzstätten wahrgenommen: in Dresden, Gruntal und Gubin. Andererseits wurde 1752 in Leipzig mit der Herstellung von Goldmünzen (Augustorden und Dukaten sowie deren Bruchteile und Vielfache) und Silbermünzen (Taler, Halbtaler, Zwei-Zloty-Münzen, Tymphen, Torten, Sechspfennige, Drillinge und Halbtaler) begonnen. Formal gesehen war die Freigabe der Münzstätten, die polnische Münzen ausgaben, illegal. Dies lag daran, dass der polnische Sejm seine Zustimmung nicht erteilte. Das Gleiche gilt für die Tätigkeit der städtischen Münzanstalten im Königlichen Preußen. Gdańsk, Toruń und Elbląg nahmen die Münzproduktion auf, ohne den Schatzmeister Karol Sedlnicki um Erlaubnis zu fragen.

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
22 EUR
Erhaltungszustand
XF-
Endpreis
86 EUR
Mehrgebot
381%
Ansichten: 53 | Favoriten: 1
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

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Auktionsgebühr
19.00%
Erhaltungszustand
Moneta czyszczona
Przetarte tło
Moneta wybłyszczona
Nienaturalny połysk na skutek nieumiejętnego mycia.
Miejscowo niedobita
Moneta gięta
Ślad po zawieszce.
Wyjęta z oprawy
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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