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Danzig, 100 Gulden 1931 - D/A -

AU/UNC
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: AU/UNC help
Literatur: Miłczak G50b, Pick# 62

Höhe der Ziffern im Zähler 3,38 mm.

Leichte Freshness im oberen Rand.

Linke untere Ecke gebrochen, aber innerhalb des unbedruckten Feldes.

Banknote ohne Durchbiegung durch das gedruckte Feld.

Zwei Tintenflecken im oberen Rand.

Ein natürliches, frisches Exemplar mit originalem Druckglanz.


Die Freie Stadt Danzig wurde im November 1920 im Rahmen der Vereinbarungen des Versailler Vertrages gegründet. Die Frage des Währungssystems wurde den Entscheidungen der städtischen Behörden überlassen. Zunächst wurde die Deutsche Mark in dem Gebiet beibehalten. Aufgrund der grassierenden Inflation in Deutschland beschloss man jedoch, eine eigene Währung einzuführen, den Gulden, der in 100 Fening unterteilt war. Er wurde Ende 1923 gesetzliches Zahlungsmittel und blieb es bis 1939. Das in Danzig ausgegebene Papiergeld war mit der Ikonographie der Stadt versehen.

Am 20. November 1923 wurde durch die Umstellung der Währung von der Mark auf den Gulden der Umrechnungskurs auf 1 Gulden = 750 Milliarden Mark festgelegt. Da der Beschluss zur Umstellung der Währung am 6. November 1923 gefasst wurde, blieb nicht genügend Zeit, um die Münzen und Banknoten vorzubereiten. Zunächst richteten die Danziger Banken eine provisorische Ausgabeeinrichtung ein, die Danziger Zentralbank, die bis zum 31. März 1924 tätig sein sollte. Sie gab einseitiges provisorisches Papiergeld in den Stückelungen aus: 1, 2, 5, 10, 25 und 50 Feen sowie 1, 2, 5, 10, 25, 50 und 100 Gulden. Dieses Geld war bis zum 30. April 1924 gesetzliches Zahlungsmittel. Nach diesem Datum wurden sie sechs Monate lang gegen Geld der Bank von Danzig umgetauscht. Die ersten Guldenscheine der neuen Danziger Emissionsanstalt kamen Mitte März 1924 in Umlauf. Sie hatten alle das gleiche Design. Sie zeigten das große Wappen der Stadt, Elemente der Stadtarchitektur und plastische Details. Alle Gulden-Banknoten wurden in der britischen Wertpapierdruckerei Bradbury, Wilkinson & Co. Ltd, New Malden, Surrey, gedruckt.

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
1 124 EUR
Erhaltungszustand
AU/UNC
Endpreis
2 006 EUR
Mehrgebot
179%
Ansichten: 129 | Favoriten: 10
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
19.00%
Erhaltungszustand
Emisyjny stan zachowania
Banknot złamany przez pole zadrukowane
Banknot gięty przez pole zadrukowane
Banknot delikatnie ugięty przez pole zadrukowane, bez kreski pod światło
Niedoskonałości w obrębie rogów Z naruszeniem pola zadrukowanego
Niedoskonałości w obrębie rogów, ale BEZ wpływu na pole zadrukowane
Drobne nagniotki w polu
Rozdarcie na marginesie
Dziurka w polu | Drobna plamka | Pozostałość po przyklejaniu | Adnotacja
Delikatny foxing
Rozwarstwienie papieru
Egzemplarz w stanie drukarskiej świeżości
Egzemplarz naturalny
Subtelnie oczyszczony i rozprostowany.
Banknot prawdopodobnie lekko oczyszczony
Banknot po konserwacji
Albumowa prezencja
Gebotsschritte
  1
  > 10
  100
  > 20
  500
  > 50
  1 000
  > 100
  3 000
  > 200
  6 000
  > 500
  20 000
  > 1 000
  50 000
  > 2 000
  100 000
  > 5 000
  200 000
  > 10 000
 
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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