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4 Gold 1794 (2)(C) - PMG 63 EPQ - mit Fehler ...birs

PMG 63 EPQ
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Losbeschreibung
Erhaltungszustand: PMG 63 EPQ help
Certificate: PMG 1917296-010
Literatur: Miłczak A11g

Eine seltenere zweite Serie mit dem selten bemerkten Fehler "birs" statt "bris".

Eine schöne Banknote, die nicht nur mit einer soliden Note für eine "Vier", sondern vor allem mit dem Zusatz des EPQ geschätzt wird.

Papier sauber, Druck deutlich zentriert auf beiden Seiten.

Eine notwendige Sorte und ein schön erhaltener Vertreter davon.


In den polnischen Gebieten war die Einführung des Papiergeldes mit den Ausgaben im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Kościuszko-Aufstandes verbunden. Ihr Emittent war die vom Obersten Nationalrat eingesetzte Direktion der Schatzscheine. Vom Wert her waren die Schatzscheine den Münzen gleichgestellt. Verbindlichkeiten gegenüber der Staatskasse konnten maximal zu 50 % in Papiergeld und der Rest in Münzen beglichen werden. Diese Bedingung führte dazu, dass sie von der Öffentlichkeit negativ aufgenommen wurde. Künftig sollte die Einlösung von Schatzscheinen aus dem Volksvermögen finanziert werden. Für das Fälschen von Papiergeld war die Todesstrafe vorgesehen sowie die Konfiszierung des gesamten Vermögens des Täters. Um das Vertrauen in die Schatzscheine zu stärken, erlaubte der Oberste Nationalrat am 29. September 1794, dass der gesamte Betrag in Papierpfennigen und Zloty bezahlt werden konnte. Aufgrund der Misserfolge des Aufstandes schwand das Vertrauen der Bevölkerung in das Papiergeld. Die Bevölkerung zog es vor, bei Abrechnungen Goldbarren zu akzeptieren. Die Verbreitung des ersten polnischen Papiergeldes war gering - es wurde nur in Warschau in großem Umfang eingeführt. Nach der Eroberung der Hauptstadt am 6. November 1794 verblieben Scheine aller Stückelungen für insgesamt 7,8 Millionen polnische Zloty in den Händen der Bevölkerung.

Am 4. September 1794 beschloss die Direktion der Schatzkarten, den Wert von 4 polnischen Zloty auszugeben. Er gehört zu den oberflächlichen Stückelungen, die auf Papier aus der Papierfabrik in Jeziorna gedruckt wurden. Das Design dieses Geldstücks ist dürftig und beschränkt sich auf einen dekorativen Rahmen auf der Vorderseite. Die Rückseite trägt die Unterschrift von Filip Malinowski, Beauftragter der Direktion der Schatzkarten.

Auktion
Limitierte Auktion I "100"
gavel
Date
26 Mai 2024 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
190 EUR
Erhaltungszustand
PMG 63 EPQ
Endpreis
571 EUR
Mehrgebot
300%
Ansichten: 100 | Favoriten: 10
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

Limitierte Auktion I "100"
Date
26 Mai 2024 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
20.00%
Erhaltungszustand
Emisyjny stan zachowania
Banknot złamany przez pole zadrukowane
Banknot gięty przez pole zadrukowane
Banknot delikatnie ugięty przez pole zadrukowane, bez kreski pod światło
Niedoskonałości w obrębie rogów Z naruszeniem pola zadrukowanego
Niedoskonałości w obrębie rogów, ale BEZ wpływu na pole zadrukowane
Drobne nagniotki w polu
Rozdarcie na marginesie
Dziurka w polu | Drobna plamka | Pozostałość po przyklejaniu | Adnotacja
Delikatny foxing
Rozwarstwienie papieru
Egzemplarz w stanie drukarskiej świeżości
Egzemplarz naturalny
Subtelnie oczyszczony i rozprostowany.
Banknot prawdopodobnie lekko oczyszczony
Banknot po konserwacji
Albumowa prezencja
Gebotsschritte
  1
  > 10
  100
  > 20
  500
  > 50
  1 000
  > 100
  3 000
  > 200
  6 000
  > 500
  20 000
  > 1 000
  50 000
  > 2 000
  100 000
  > 5 000
 
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